Nie war Kolumbien einfacher und angenehmer zu bereisen als heute. Kolumbien ist reich an einzigartigen Naturschönheiten, von Sandstränden am Pazifik und an der Karibikküste bis hinauf in die Gletscherwelt der Anden. Da das Land touristisch aber immer noch in den Kinderschuhen steckt, spricht es vor allem den neugierigen und offenen Gast an, der gerne ein Land in seiner Ursprünglichkeit entdecken will. Kontakt zu liebenswürdigen, grossherzigen Menschen bereichern jede Kolumbien Reise. Einer der grössten Gegensätze erleben wir an der Sierra Nevada de Santa Marta. An den Hängen des höchsten Küstengebirges der Erde bewohnen indigene Chibcha Völker, die niemals erobert und versklavt wurden und als Nachkommen der legendären Tairona Indianer gelten.

Der vergletscherte Gipfel Pico Cristobal Colon ist 5770 m hoch und nur 45 km Luftlinie zur Karibikküste entfernt. Eine enorme Vielfalt von endemischen Pflanzen und ein riesiger Lebensraum für verschiedene Tiere bietet dieses Gebiet, wo auch die Kogui und Arhuaco Indianer leben. Und auch die Tairona Indianer, mit ihren auffallend weissen Gewändern begleitet von ihren treuen Eseln, sieht man immer wieder in den Dörfern, . Dass die Indianer immer noch ein wichtiges Wort mitzureden haben zeigt die Tatsache, dass sie immer wieder bestimmen, den Tayrona Nationalpark für jeweils einen Monat zu schliessen, um der Natur wieder die Ruhe zurückzugeben. Das heisst für uns, das Programm neu anzupassen und für unsere Gäste, eine gewisse Flexibilität mitzubringen, wenn sie Kolumbien bereisen. Diese Reise spricht den naturbegeisterten Trekker an, der auf den Tagestouren mühelos 3 – 5 stündige Wanderungen bewältigen kann. Da es sich um Tageswanderungen handelt, können diese auch spontan ausgelassen werden, um alternativ den Tag in den stilvollen Haciendas zu geniessen.

Weitere Infos zur Kolumbien Reies gibt es hier.

 

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Von Gletschern zu Karibikstränden