Machu Picchu – Wer hier oben ankommt, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Wie sind wohl die Inka-Herrscher im 15. Jahrhundert auf die Idee gekommen, ausgerechnet in den unwegsamen Anhöhen der peruanischen Anden eine Festungsstadt zu bauen? Der Aufwand muss unvorstellbar gross gewesen sein. Tausende von Arbeitern haben hier über viele Jahre hinweg tonnenschwere Steinbrocken den Berg hochgeschleppt. Wie haben sie das nur geschafft? Das Rätsel ist bis heute nicht gelöst. Sicher ist, dass die Inkas das Rad nicht gekannt haben.

Inka – Trails sind von einem riesigen Mythos umgeben. Sie beschreiben wohl eines der grössten Streckennetze aus der damaligen Zeit. Denn das Reich der Inkas erstreckte sich von Südkolumbien bis nach Argentinien. Unser Inka-Trekking in Peru führt uns über die Trails im Hauptzentrum des Inkareiches in Peru. Es ist schlicht einmalig, hier zu trekken. Unser Weg führt über den Salkantay Trail von der Wasserscheide des Pazifik und Atlantik an Gletschern vorbei bis in den tiefen tropischen Nebelwald nach Machu Picchu. Neben seiner riesigen historischen Relevanz bietet der Trail auch eine ungeheure Abwechslung von unterschiedlichen Vegetationen: vom Gletscher bis hin zu Passionsblumen und Orchideen. Die Etappen sind zwischen 4 – 6 Stunden wandern in gemächlichem Tempo. Die technischen Anforderungen entsprechen jenen einer Voralpenwanderung mit guten Wanderwegen. Absolut top sind die gemütlichen Lodges mit den sehr angenehmen Doppelzimmern, jedes mit Dusche/WC. Diese Lodges sind sehr exklusiv, denn sie bieten mit den 6 Doppelzimmern Platz für maximal 12 Gäste. Wer mag, kann sich sogar im warmen Outdoor Jacuzzi vom Tagesmarsch erholen und dabei die fantastische Bergwelt bestaunen. Mit Glück können Sie Kondore beobachten, mit einer Flügelspannweite von 3.60 Meter sind sie die grössten Vögel Südamerikas. Jeder, der zu Fuss nach Machu Picchu kommt, erlebt diese enorme Faszination, welcher dieser Platz ausübt. Das überwältigende und mystische Landschaftsbild passt zu den vielen unbeantworteten Fragen rund um die Menschheitsgeschichte, welche dieser Ort aufwirft. So wird Machu Picchu heute als die „verlorene Stadt der Inkas“ bezeichnet, weil sie bis ins Jahr 1911 und der Entdeckung durch den amerikanischen Forschungsreisenden Hiram Bingham gänzlich vom Radar verschwunden war. Niemand weiss, wie lange und wie viele Inkas hier tatsächlich gelebt haben.

Erleben Sie diese Faszination hautnah und trekken Sie mit uns in die Sagenumwobene Stadt. Mehr Infos zu unseren Reisen gibts unter folgendem Link.

 

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Den Inkas auf der Spur