Nie hätten wir uns vor 30 Jahren ausmalen können, wie viel wir in Tanzania erleben dürfen und wie uns dieses Land in seinen Bann zieht.
Eine Wanderung auf den Ol Doinyo Lengai und zu den Massai

Nie hätten wir uns vor 30 Jahren ausmalen können, wie viel wir in Tanzania erleben dürfen und wie uns dieses Land in seinen Bann zieht.
Warm schlägt uns die Luft entgegen, als wir am 3. Juni am Kilimanjaro Airport ankommen. Es ist nicht viel los hier, denn es ist noch Regensaison. Für Hansruedi und mich ist diese Zeit jedoch eine der Schönsten im Jahr.
Die Schule wird heute eingeweiht. Zu diesem feierlichen Anlass hat sich der Himmel besonders blau und klar herausgeputzt, die Sonne scheint und es ist bereits angenehm warm. Im Februar letzten Jahres sind Carina und ich in zwei Tagesmärschen von Patale
Die Lieder der Dschaggas noch in den Ohren, fahren Hansruedi und ich Richtung Serengeti. Wir lieben es, zu Fuss durch die Weite der Serengeti zu streifen, im direkten Kontakt zu den Tieren. Wohl eines der intensivsten Naturerlebnisse überhaupt.
Die Erdbeben vom letzten April und Mai haben Nepal erschüttert, viele Menschen sind gestorben oder wurden verletzt. Zehntausende leben seither in Zelten oder notdürftigen Hütten. Aktivferien AG konnte dank der Solidarität ihrer Gäste
Diesmal begleite ich Hansruedi auf dem Weg zum Kilimanjaro nur bis zur Horombohütte. Kurz nachdem wir am Ruhetag von der Wanderung auf den Kibosattel zu den Horombohütten zurückkommen, erreichen die beiden Aktivferien-Gruppen mit Jürg und Yann ihr Tagesziel. In den
Kurz vor Beginn der Kilimanjaro-Saison Anfang Juli waren Hansruedi Büchi und ich im neu gegründeten Kilimanjaro Farm House. Die Grobplanung wurde bereits im Winter festgelegt, jetzt konnte es losgehen.