Kombination Kilimanjaro und Naturreise Privat

Zuerst auf das Dach Afrikas und danach in die Weite der Serengeti! Unsere beiden Klassiker kombiniert. Es besteht auch die Möglichkeit, diese Reise teilweise in einer Gruppe mit Schweizer Reiseleitung mitzumachen und privat weiterzureisen.
Oder Sie tauschen einzelne Komponenten der Reise mit eigenen Ideen oder unseren Vorschlägen aus.

Unsere Leistungen

  • Flug Zürich – Kilimanjaro und Zanzibar – Zürich
  • Sämtliche Transfers
  • Sämtliche Parkgebühren und Bewilligungen
  • Unterkunft in Hütten, Hotels und Camps
  • Kilimanjaro-Besteigung mit einheimischen Führern und Trägern, englischsprachig
  • Driverguide auf Safari, englisch- oder auf Wunsch deutschsprachig
  • Wanderungen mit örtlichen Führern und Rangern
  • Flug Serengeti – Zanzibar
  • Vollpension während der ganzen Reise, ausser Zanzibar
  • Halbpension auf Zanzibar
  • Badeferien auf Zanzibar

Preise

Preis pro Person:

  • bei 2-3 Personen: CHF 10490.00    
  • bei 4-5 Personen: CHF 10210.00    
  • ab 6 Personen: CHF 9990.00    

Reisedatum:

frei wählbar

Buchung der Privatreise

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Reiseprogramm:

1. Tag: Zürich - Kilimanjaro Airport

Endlich geht es los! Wir treffen uns am Flughafen in Zürich. Wir fliegen nach Tanzania direkt an den Fuss des mächtigen Kilimanjaro.

2. Tag: Kilimanjaro Airport - Marangu, 1600 m

Im Laufe des Tages landen wir auf dem Kilimanjaro Airport. Jetzt sind wir da, mitten in Afrika, und direkt vor uns erhebt sich majestätisch unser grosses Ziel, der Kilimanjaro. Mit dem Bus fahren wir in etwa 2 Stunden nach Marangu. Die Strasse gesäumt von Sisal- und Bananenplantagen und immer wieder können wir einen Blick auf den mächtigen Kilimanjaro erhaschen. Im Laufe des Nachmittags kommen wir im Hotel in Marangu an. Das Klima ist angenehm warm mit viel Sonne, der vulkanische Boden fruchtbar: Wir erkennen das an den Kaffee- und Bananenplantagen.

3. Tag: Marangu, 1600 m

Heute entdecken wir das farbenfrohe Marangu. Eine Wanderung durch das fruchtbare Dorf führt uns zu lauschigen Plätzen mit Wasserfällen und Flammenbäumen, Avocado- und Papayabäumen. Schliesslich treffen wir im Kilimanjaro Farm House ein. Im wunderbaren Garten wachsen verschiedenste Gemüse, Kräuter, tropische Früchte. Dieses nachhaltige Projekt von Aktivferien gibt älteren Bergführern Arbeit und gleichzeitig haben wir unsere eigene Gemüseproduktion für unsere Gäste am Kilimanjaro. Dieser Tag ist ideal für unsere Akklimatisation. Mit Ruhe kommen wir allmählich in Afrika an.
Abendessen in der Lodge. Hier können Sie einen Teil des Gepäcks (welches Sie auf dem Berg nicht brauchen) zurücklassen.

4. Tag: Marangu, 1600 m - Mandara-Hütte, 2750 m

Das Trekking beginnt! Die Führer und die Träger warten schon auf uns, sie werden uns zuverlässig bis zum Gipfel begleiten. Die erste Etappe führt uns heute durch den Urwald am Fuss des Kilimanjaro. Der Weg geht mitten durch die Wildnis. In den Baumwipfeln kreischen die Affen, farbenprächtig die unzähligen Vögel. Schon nach rund vier Stunden erreichen wir die erste Hütte.

5. Tag: Mandara-Hütte - Horombo-Hütte, 3718 m

Heute verlassen wir den Regenwald. Abrupt ändert die Landschaft ihr Gesicht, wir kommen in die offenen Hänge. Jetzt säumen Ginsterbäume und Erikabüsche unseren Weg. Durchs hohe Steppengras windet sich der Pfad, höher und höher. Endlich wird der Blick frei! Und unsere Augen fahren hinauf zum Kilimanjaro. Rund fünf Stunden sind wir heute gewandert, als uns die Horombo-Hütte empfängt.

6. Tag: Horombo-Hütte

Dieser Tag soll uns helfen, uns an die Höhe zu gewöhnen, die auf den letzten beiden Etappen auf uns wartet. Also keine grossen Anstrengungen heute! Gemächlich laufen wir auf gut 4400 Meter hinauf und geniessen den freien Blick über die Steppe.
Wir übernachten wieder in der Horombo-Hütte. Eine herrliche Landschaft umgibt uns.

7. Tag: Horombo-Hütte - Kibo-Hütte, 4703 m

Zuerst führt unser Weg noch an wunderlichen Senezien vorbei. Doch dann lassen wir die letzte Wasserstelle hinter uns, und die üppige Pflanzenwelt bleibt zurück. Wir stossen in eine vegetationslose Vulkanlandschaft vor. Dramatische Gebirgsformationen! Vor uns der Kilimanjaro mit seinen blendend weissen Gletschern, hinter uns die bizarren Felszacken des Mawenzi. Jetzt sind wir auf über 4000 Metern angekommen, und daher durchqueren wir diese Lavabrocken-Wüste in gemächlichem Tempo. Nach etwa fünf Stunden kommen wir zur Kibo-Hütte.

8. Tag: Kibo-Hütte - Uhuru Peak - Horombo-Hütte

Der grosse Tag ist da! Dort, wo unsere Gedanken und unsere Augen seit Tagen immer wieder waren, dort oben auf dem weissen Gipfel: Dort wollen wir heute hin! Es ist noch dunkel, als wir aufbrechen. Schon bald erreichen wir die Hans-Meyer-Höhle. Der Weg wird steiler und führt jetzt über Vulkanasche und durch Lavagestein. Schritt um Schritt geht es langsam bergan. Niemand spricht. Jeder ist in seine Gedanken versunken. Kurz vor Tagesanbruch erreichen wir den Gilman’s Point, jetzt sind wir schon auf 5715 Metern angekommen. Ein traumhaftes Schauspiel erwartet uns: Im Osten verfärbt sich der Himmel, rasch steigt eine glutrote Sonne aus der Dämmerung, und mit ihren Strahlen verzaubert sie diese Vulkanlandschaft. Nicht einmal 200 Höhenmeter sind es noch. Über den Kraterrand geht es jetzt hinauf zum Uhuru Peak, 5895 Meter über dem Meer. Ja, es ist wahr! Wir sind oben! Die Anstrengungen der letzten Tage, sie gehören dazu, aber sie liegen hinter uns. Wir sind oben, wir sind glücklich. Dieses märchenhafte afrikanische Panorama: Jetzt sehen wir es mit unseren eigenen Augen. Auf dem langen Abstieg zurück zur Horombo-Hütte haben wir viel Zeit. Wir träumen und hängen unseren Gedanken nach.

9. Tag: Horombo-Hütte - Marangu

Bereits gegen Mittag kommen wir wieder in Marangu an. Unser grosses Trekking ist zu Ende! Heute feiern wir. Die Lieder des Dschagga-Volkes stimmen uns auf den Abend ein. Zusammen mit den Führern und Trägern, unseren treuen Begleitern, feiern wir das Trägerfest. Wir geniessen unseren Gipfelerfolg.

10. Tag: Kilimanjaro - Tarangire

Nun verabschieden wir uns vom Kilimanjaro. Etwa vier Stunden dauert die Fahrt zum Tarangire-Nationalpark. Spannend! Zuerst vorbei an Sisal- und Bananenplantagen und dann durch bewohnte Gebiete bis hinaus in die Steppe. Immer wieder sehen wir Massai in ihrer stolzen Pose mit ihren Viehherden. Der Tarangire-Nationalpark beeindruckt jeden Besucher durch grandiose Landschaftsformen und mächtige Affenbrotbäume.
Übernachtung im Camp.

11. Tag: Tarangire-Nationalpark

Schon am frühen Morgen gehen wir auf die Pirsch, jetzt sind die meisten Tiere aktiv. Friedlich, aber immer auf der Hut, sind Zebras, Gnus und Gazellen am Äsen. Löwen haben ihre Beute bereits erlegt, Hyänen und Geier warten darauf, sich ihren Happen holen zu dürfen. Im Tarangire können wir die grössten Elefantenherden beobachten. Gemächlich trotten sie tagsüber zum Fluss, Zebras, Gnus und Büffel folgen ihnen. Die Tierwelt Ostafrikas! Von unserem Camp aus lassen wir die weite, offene Landschaft auf uns wirken – mit Affenbrotbäumen, Schirmakazien und Dattelpalmen. Am späten Nachmittag machen wir uns noch einmal auf die Pirsch.
Übernachtung im Camp.

12. Tag: Safari im Tarangire - Rift Valley - Lake Manyara

Am frühen Morgen erleben wir nochmals den Zauber des Tarangire-Nationalparkes, hier sind die Dickhäuter in grossen Herden anzutreffen. Gegen Mittag fahren wir zum Lake Manyara ins legendäre Rift Valley, den Grabenbruch, welcher sich von Ostafrika bis nach Südwestasien erstreckt. Er ist während der letzten 35 Millionen Jahre durch die Abspaltung der arabischen Platte von der afrikanischen Platte entstanden. Eine der tektonisch dynamischsten Regionen unserer Erde. Ein Tierwechsel verbindet die beiden Ökosysteme. Vor allem Elefanten, Zebras, Giraffen, Gnus und weitere Säugetiere benutzen diesen Korridor. Den Nachmittag geniessen wir am Pool. Oft ziehen Zebras, Gnus und Warzenschweine nah an uns vorbei. Jetzt freuen wir uns auf einen Apéro und geniessen die einmalige Abendstimmung am Lake Manyara.
Übernachtung im Maramboi-Camp.

13. Tag: Lake Manyara - Ngorongoro-Krater

Den Morgen beginnen wir mit einer Fusssafari durch diese wilde afrikanische Landschaft bis ans Ufer des Lake Manyara. Dann geht die Reise wieder mit dem Auto weiter, wir überqueren das Rift Valley und fahren nach Karathu. Nun geht es hinauf zum weltberühmten Ngorongoro – mit 18 Kilometern Durchmesser und einer Tiefe von 800 Metern ist er der grösste Krater der Welt. Im inneren Rand unterhält Aktivferien seit Jahren ein eigenes, exklusives Camp. Wir geniessen die Abendstimmung am prasselnden Lagerfeuer und lassen uns verzaubern vom afrikanischen Busch und den für uns fremden Geräuschen.
Übernachtung in unserem Camp.

14. Tag: Ngorongoro-Krater

Was für ein Erlebnis! Spätestens jetzt packt uns das Abenteuer Tansania. Nirgends ist die Dichte an Wild so gross wie im Ngorongoro, nirgends ist die Fluchtdistanz so kurz. Die Lebensgrundlage für die Elefanten ist hier einzigartig. Deshalb sind hier die ältesten und grössten Exemplare anzutreffen. Und unzählige Antilopen, Büffel und Hyänen. Und natürlich die Grosswildkatzen wie Löwe, Gepard und Leopard. Im Ngorongoro leben sogar noch etwa 25 der seltenen, bedrohten Spitzmaulnashörner. Am Lake Magadi tummeln sich je nach Jahreszeit Tausende Flamingos und Pelikane. Den Abend geniessen wir heute von unserem exklusiven Camp aus. Der Platz, dicht unter dem Äquator, ist wie geschaffen für einen romantischen Sonnenuntergang.
Übernachtung in unserem Camp.

15. Tag: Ngorongoro Krater - Serengeti

Heute fahren wir vom 2500 m hoch gelegenen Ngorongoro-Krater über das noch sehr wenig bekannte Hochland der Massai. Dieser Weg wird kaum von Touristen benützt und führt an Massai-Dörfern vorbei. Hier haben wir Gelegenheit für eine etwa zweistündige Wanderung. Die Sicht in die Weite der Serengeti ist atemberaubend. Diese spannende Route hat Pioniercharakter, sie kann aber nur bei gutem, trockenem Wetter gewählt werden. Bei Regen fahren wir über die Olduvai-Schlucht. Am Nachmittag kom- men wir am Lake Ndutu an und geniessen das wunderschön gelegene Camp.
Übernachtung im Camp.

16. Tag: Safari in der Serengeti

Begleitet von einem Ranger, streifen wir heute zu Fuss durch die Savanne. Näher können wir der Natur nicht mehr sein. Die Tiere nehmen uns wahr, sie verhalten sich jetzt anders, eine gespannte Ruhe zwischen Mensch und Tier. Es steht uns aber auch frei, mit unseren 4 x 4 die Serengeti zu erforschen. Oder einfach in unserem Safaricamp zu verweilen und den Geräuschen der Wildtiere zu lauschen. Am späten Vormittag fahren wir gemeinsam los, quer durch die weite Savanne bis zu den Hügeln der gigantischen Serengeti, wo sich unser idyllisch gelegenes Camp befindet.
Übernachtung im Camp.

17. Tag: Serengeti

Unser Abenteuer Tansania geht zu Ende. Ankunft am Morgen in Zürich.

17. Tag: Serengeti

Die rote Sonne geht über der weiten Savanne auf, ein weiterer grossartiger Tag steht uns bevor. Heute sind wir wieder zu Fuss und im 4 x 4 unterwegs, inmitten des grössten Tierparadieses der Welt! Wir haben reichlich Zeit, die Tiere und Vögel zu beobachten und zu fotografieren. Allgegenwärtig ist der Kampf zwischen dem Raubtier und seiner Beute. Ein Kampf auf Leben und Tod. Natur pur. Turmhohe Termitenhügel, Schatten spendende Schirmakazien, unwirklich aussehende Granithügel: grandiose Serengeti. Afrika wie im Bilderbuch. Wir haben aber auch genügend Zeit, die Ruhe in unserem Busch-Camp zu geniessen. Und am Abend ein exklusives Schauspiel: Die glühende Sonne versinkt in der endlosen Savanne. Als ob der Himmel brennen würde.
Übernachtung im Camp.

18. Tag: Serengeti

Unser Abenteuer Tansania geht zu Ende. Ankunft am Morgen in Zürich.

19. Tag: Zanzibar

Jetzt ist es Zeit, unsere intensiven Eindrücke von Kilimanjaro, Ngorongoro und Serengeti zu verarbeiten. Am schneeweissen Sandstrand mit dem türkisfarbenen Indischen Ozean und dem kristallklaren Wasser blicken wir hinaus in die endlose Weite des Meeres. Heute geniessen wir die Vorzüge unseres Hotels und lassen uns verwöhnen. Wir haben es verdient!
Übernachtung im Hotel.

20. Tag: Zanzibar

Wir verbringen den Tag am Strand oder wir besuchen optional die verwinkelte Altstadt, Stone Town. Der alte Dhau-Hafen und die Sultanspaläste vermitteln einen Eindruck von der geschichtsträchtigen Hafenstadt. Auf der Gewürztour entdecken wir, wo sie wachsen, die vielen exotischen Gewürze und tropischen Früchte: Nelken und Pfeffer, Zimt und Muskatnuss; Kakao und Vanille, Mango, Ananas und Papaya. Zahlreiche Früchte sind am Reifen, andere bereit zum Ernten. Die freundlichen Bauern auf dem Land leben sehr einfach, sie prägen mit ihren Produkten die Farbenvielfalt Zanzibars. Der Ausflug dauert zirka vier Stunden. Am späteren Nachmittag lockt nochmals das herrliche Meer zum Baden und Schnorcheln.
Übernachtung im Hotel.

21. Tag: Zanzibar - Zürich

Den Morgen verbringt jeder nach seinen eigenen Vorlieben; wir geniessen das Meer und das tropische Klima. Am Nachmittag fliegen wir zurück nach Zürich.

22. Tag: Ankunft in Zürich

Unser Abenteuer Tansania geht zu Ende. Ankunft am Morgen in Zürich.

 

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