Schweizer Bergführer oder Wanderleiter
Informationsabende finden ca. alle 2 Monate statt.
14- tägige Reise ohne Zanzibar, pro Person: CHF 5870.00
Anschlussprogramm Zanzibar, pro Person: CHF 620.00
Einzelzimmer auf Anfrage, Flug Business Class auf Anfrage.
Exkl. Visum Tansania
Exkl. Ausflug nach «Stone Town» und Gewürztour
Möchten Sie den Kilimanjaro individuell, allein oder in Ihrer privaten Gruppe,
besteigen? Oder möchten Sie auf den Kilimanjaro, aber ohne Anschlussprogramm
Safari und Zanzibar? Das organisieren wir gerne für Sie. Profitieren Sie von
unserer reichen Erfahrung und unserer Infrastruktur vor Ort.
Kilimanjaro Trekking privat »
Möchten Sie nach der Kilimanjaro-Besteigung eine ausgedehnte Safari unternehmen?
Das Kilimanjaro-Trekking und die Naturreise Tanzania lassen sich ideal zu einer
dreiwöchigen Tour kombinieren.
Kombination: Kilimanjaro & Naturreise-Tanzania privat »
Unsere Reise bietet Ihnen ein reiches Programm an Eindrücken und Abwechslung. Der Aufstieg führt bei uns über die Marangu-Route. Das haben wir ganz bewusst so gewählt, denn diese Route bietet uns drei wichtige Vorteile: Durch das Nationalpark-Management ist die Zahl der Besucher hier limitiert, die Route ist daher weniger frequentiert als die anderen. Wir profitieren von der Infrastruktur unserer Hütten und sind nicht auf Zelte angewiesen. Aufgrund ihrer geografischen Lage ist diese Route weniger dem Wetter ausgesetzt als die Zeltrouten. Unsere Gruppengrösse beträgt 10 bis 14 Personen. Wir übernachten auf der ganzen Tour in gemütlichen Hütten. Das Trinkgeld für Träger und Führer am Kilimanjaro ist inbegriffen.
Das ist natürlich die grosse Frage, die sich alle unsere Gäste stellen. Zu Recht! Denn es geht
immerhin auf 5895 Meter hinauf. Aber unsere Zahlen sprechen für sich. 95 bis 100 Prozent aller
Gruppenteilnehmer, deren Ziel der Gipfel ist, kommen auch hinauf! Darauf sind wir stolz und Sie
selbst dürfen beruhigt sein.
Dieser Erfolg kommt nicht von allein. Sie können auf unsere 30 Jahre Erfahrung am Kilimanjaro
zählen. Wir fokussieren uns ganz auf den Kili und gehen ruhig an die Sache. So lernen wir am
ersten Tag Marangu kennen, kommen ganz in Afrika an, um am nächsten Tag ausgeruht zu starten.
Die einzelnen Etappen entsprechen mittelschweren Tagestouren in den Alpen, mit einer Höhendifferenz
von jeweils rund 1000 Metern. Nur die letzte Etappe, mit der Gipfelbesteigung und dem langen Abstieg,
ist grösser. Für den Aufstieg sind wir jeweils 4 bis 6 Stunden unterwegs. Das setzt eine gute
Grundkondition voraus.
Zum Thema Höhe: Auf 3750 Metern legen wir bewusst einen Ruhetag ein. Mit
einer leichten Wanderung auf den 4400 Meter hohen Kibo-Sattel akklimatisieren wir uns an diesem
Tag an die Höhe. Betreut sind wir von einem Schweizer Bergführer oder Wanderleiter, zusätzlich
steht pro zwei Gäste ein einheimischer Guide zur Seite. Grosse Unterstützung liefern auch unsere
Träger, die das schwere Gepäck transportieren. Wir selbst haben nur unseren Tagesrucksack dabei.
Und schliesslich trägt auch die ausgewogene Verpflegung durch unsere gute Hüttenküche zum Gelingen
unseres Unternehmens bei. Nachschub an frischem Fleisch, Gemüse und Früchte wird täglich zu den
Hütten getragen. Alles in allem: Unsere ganze Erfahrung aus mehr als 30 Jahren Kilimanjaro-Trekking
steht Ihnen zur Verfügung. Damit haben auch Sie die besten Voraussetzungen, den Gipfel oder Ihr
persönliches Ziel erfolgreich zu besteigen und sich damit Ihren Traum zu erfüllen.
Gut vorbereitet auf unsere Trekkings »
Die Safari im Ngorongoro-Krater gehört seit Anfang an zum Programm unserer Kilimanjaro-Reise. Die Safari Lodges am Kraterrand haben in dieser Zeit einen starken Wandel mitgemacht. Das Ngorongoro-Gebiet gehört zu den beliebtesten Safaridestinationen, die Lodges entwickelten sich zu Luxuslodges. Für unsere Kilimanjaro-Gäste zum Teil ein Kulturschock nach den einfachen, jedoch sehr liebevollen Verhältnissen am Kilimanjaro. Zusammen mit unserem Partner in Tanzania suchten wir vor zwölf Jahren nach neuen Lösungen. Die Idee des privaten mobilen Camps entstand. Eine Spezialbewilligung wurde beantragt, stilvolle Zelte in Südafrika bestellt und es wurde mit den lokalen Massai geredet, um auch die lokale Bevölkerung mit einzubeziehen. Das Aktivferien Kuhama Camp entstand. Der Luxus liegt hier im Naturerlebnis an diesem exklusiven Platz. Nur 48 Stunden nach der Kilimanjaro-Besteigung einen Apéro geniessen und der Sonne zuschauen, wie sie am Kraterrand untergeht, oder das Gipfelerlebnis bei einem Glas Wein am prasselnden Lagerfeuer nochmals aufleben lassen. Das sind unbezahlbare Momente. Inmitten von Wildtieren geniessen wir die erste Safarinacht im inneren Teil des Ngorongoro-Kraters. Seit Einführung der Tanzania Naturreise kommen auch die Naturreisegäste für zwei Nächte in den Genuss des Private Camps. Am Abend werden wir reich bekocht von Manuel und Abraham. Genial, was sie uns da auf den Teller zaubern – mitten in der Wildnis. Danach zusammen am Lagerfeuer sitzen, ins Feuer schauen, den Sternenhimmel geniessen, umrahmt von den Silhouetten der Schirmakazien. Das ist Afrika wie im Bilderbuch. Wir fühlen uns wie im siebten Himmel! Wir geniessen, philosophieren, möchten die Zeit anhalten
Wir reisen seit vielen Jahren nach Ostafrika. Die Menschen dort sind uns ans Herz gewachsen, wir nehmen Anteil an ihrem Leben. Aktivferien unterstützt und finanziert Projekte im Bereich Bildung, denn Aus- und Weiterbildung sind in Afrika keine Selbstverständlichkeit. Projekte dieser Art werden sehr geschätzt, dies zeigt das grosse Interesse und die grosse Lernbereitschaft. Wir erachten dies als sehr wichtig und vor allem nachhaltig. Während der Reise besuchen wir ein Buschspital, welches von Schweizerinnen geführt wird.
Wir freuen uns daher sehr über die Eröffnung unserer Gemüsefarm in Marangu am Fusse des Kilimanjaro. Damit erreichen wir gleich mehrere
Ziele. Zum einen finden die lokalen Träger und Führer nach dem Ausscheiden aus der anstrengenden Trekkingarbeit hier eine sinnvolle Arbeit;
so können sie ihre Existenz weiterhin sichern. Zum anderen produzieren wir jetzt unser eigenes Gemüse zur Verpflegung unserer Gäste. Dazu
können wir das enorme Know-how des Landwirtschaftsspezialisten Richard Balmer nutzen, der 40 Jahre lang in Tansania gearbeitet hat. So können
wir auf unserer Gemüsefarm jetzt auch Tomaten, Gurken, Zucchetti, Bohnen, Zwiebeln und Broccoli anpflanzen.
Traditionell bauten die lokalen Farmer einseitig nur Bananen und Kaffee an, weil ihnen Wissen und Saatgut fehlten. Unsere Farm ist damit auch
zu einem landwirtschaftlichen Kompetenzzentrum geworden, das grosses Interesse bei den Farmern ausgelöst hat.
Der Besuch des Kilimanjaro Farm House gehört zum Programm unserer Tansania-Reisen.
Regelmässig werden wir für die einheimische Bevölkerung einen Tag der offenen Tür veranstalten. So kommt neues Wissen in die Region und nach Möglichkeit
geben wir natürlich auch kleine Setzlinge mit.
Die Menschen Tanzanias sind aber auch sonst Teil unseres Reiseerlebnisses. Zum Beispiel in unserem Camp im Ngorongoro-Krater. Hier bewegen wir uns auf
dem Land der Massai. Ihre Herden teilen sich in wundersamer Nachbarschaft die Weidegründe mit den wilden Tieren. Und es sind freundliche Massai-Männer,
die bereit sind, hier für unsere Sicherheit zu sorgen. Sie verdienen sich einen Zustupf. Ein Geben und Nehmen.
Es freut uns sehr, dass wir sagen dürfen: Wir sind willkommen bei den Menschen in Tanzania.
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